“Damals wollte ich wirklich unbedingt abnehmen, aber es braucht enorm viel Disziplin, die fehlt mir im Moment.” Acht Jahre nach dem ersten Interview treffen wir zwei Teilnehmer wieder. Für das Migros Magazin.
“Was kann schon passieren, wenn ich ehrlich bin? Ich wünsche mir, dass es als normal betrachtet wird, wenn eine Mutter überfordert ist oder jemand an Depressionen leidet. Deshalb spreche ich darüber.” Für die Schweizer Familie.
Ich hatte grossen Respekt vor der Aufgabe und umso härter dafür gearbeitet. Ich brauche Herausforderungen – sonst wird mir langweilig. Für die Schweizer Familie.
“Ich plädiere für Toleranz und Grosszügigkeit und dafür, Fehler machen zu dürfen und verzeihen zu können. Aber in jenem Moment war der radikale Schritt richtig, für mich und für meine Familie.” Für die Sonntagszeitung.
“Im traditionellen Genre des Volkstheaters scheint es bis heute fast unmöglich, als dunkelhäutige Frau eine Hauptrolle zu ergattern.” Für die Schweizer Familie.