Bastian Rast

“Ich wusste sofort, so eine muss ich haben.” Für das Migros Magazin.

Tanz dich fit!

Für iMpuls, das Gesundheitsmagazin der Migros.

Michel von Kännel

“Ich sehe mich als Brückenfigur zwischen der konservativen Welt, in der wie ich viele Jugendliche aufgewachsen sind, und einer queeren Kunst- und Kulturszene.” Für die Schweizer Familie.

OYM

“It’s a point of difference that Strebel is keen to. «Anyone could build the training infrastructure,» he says. «But the fact that there are scientists here who are involved in developing solutions tailored to individual athletes is unique.»” For The Entrepreneurs from Monocle.

Dominik Flaschka

“Ich hatte alle künstlerischen Freiheiten. Aber nach zwanzig Jahren stellte sich eine gewisse Routine ein, die der Kreativität nicht förderlich ist, und ich spürte, dass das Hechtplätzli frischen Wind brauchte.” Für die Schweizer Familie.

Peter Gasser

“LSD hat etwas Konfrontatives, deckt Widersprüche und ungesunde Lebensumstände auf.” Für die Sonntagszeitung.

Klimaseniorinnen

“Wie aus einem Kampagnenexperiment von Greenpeace ein Verein von Rentnerinnen wurde, der die Welt verändern könnte.” Für das NZZ Magazin.

Franco Savastone

“Im Retail haben wir viel zu stark in den Rückspiegel geschaut. Früher fragten wir: «Was hat sich gut verkauft? Das bestellen wir wieder.» Heute fragen wir uns: «Was kommt als Nächstes?»” Für die NZZ am Sonntag.

E Mobilität mit Nicola Brusa

“Jetzt aber steht da dieser Honda E vor mir, mit dem ich zwei Wochen unterwegs sein werde. Hier wurde an allem gespart, an Platz, an Seitenspiegeln, an Design. Aber nun gut.” Für das Migros Magazin.

Najiba Zadozaharo

“Die Syrerin Najiba Zadozaharo ist am Ziel ihrer Träume. Sie hat die Ausbildung zur Textilpraktikerin absolviert und als älteste Lehrabgängerin der Branche mit 54 ihr Diplom in der Tasche. Ein Erfolg, der auch anderen Mut macht.” Für die Schweizer Familie.

Max Vetterli

Max Vetterli musste doch ins Pflegeheim ziehen, nachdem er sechzehn Jahre zu Hause alleine gelebt hatte: “Ich habe immer Gesellschaft, und auch die Menüs darf ich selber zusammenstellen.” Für die Sonntagszeitung.

Schweizerische Energie-Stiftung

Das Klima Manifest, Kampagne, Art Director Oliver Gemperli

Marco Rima

“Interessant finde ich, dass es Leute gibt, die der Meinung sind, dass sich ein Komiker zu gewissen Themen nicht zu äussern hat. Da kann ich nur sagen: Zuerst einmal bin ich ein Mensch, dann auch Bürger dieses Staates. Also darf ich mich äussern, so wie alle anderen auch.” Für die Sonntagszeitung.

Murat Yakin

“Für mich war der Sport ein Spiel. Aber ich betrieb es mit Ernsthaftigkeit, weil ich weiterkommen wollte.” Für die Schweizer Familie.

Peinlichkeiten

“Keine andere peinliche Situation nennen die Teenager häufiger, als wenn Erwachsene vor Kolleginnen und Kollegen plump die Sprache der Jungen nachäffen. “Hey Bro, was läuft?” – ein solcher Satz aus dem Munde eines 42-jährigen Vaters sei noch schlimmer, als wenn Eltern “so Scheiss über die Zeit erzählen, als wir klein waren.” Für die Sonntagszeitung.

Wicca Meier-Spring über Hexen:

“Als Hagazussa, wörtlich ‹Zaunreiterin›, bezeichnete man eine Frau, die mit einem Bein im Diesseits steht und mit dem anderen im Jenseits, bei den Geistern und Toten – und also sinnbildlich auf dem Hag reitet, der diese Welten voneinander trennt.” Für die Sonntagszeitung.

Mitarbeitende im Hintergrund des Circus Knie

“Hinter den Kulissen misten sie die Pferdeställe aus, schreinern Requisiten, tragen schwere Zeltstangen oder schmücken das Zaumzeug der Tiere mit Swarovski-Steinen und Bordüren.” Für die Schweizer Familie.

Black Sea Dahu

“Und dennoch geht von diesem Traumpop eine wohlige Wärme aus, ein warmes Licht, das mehr Schatten wirft, als dass es erhellt.” Für die Sonntagszeitung.

Erich Vock wird 60

“Ich lache fürs Leben gern und spiele meine Rollen mit Leidenschaft. Setze ich eine Pointe richtig, treffe ich die Zuschauenden mitten ins Zwerchfell. Dann rollt mit ihrem Lachen eine unbeschreibliche Energie wie eine Welle zu mir auf die Bühne und raubt mir an manchem Abend beinahe den Atem.” Für die Schweizer Familie.

Remo Blunschi

“Charmant, zuweilen leicht aufdringlich ist er nach wie vor. Jede Frau, die ihm gefällt, möchte er umarmen und küssen. Doch das ist heute ein Problem. «Dörf nöd!», enerviert sich Remo. Wegen des Virus.” Für die Sonntagszeitung.